DIN 14333 : 2023-08 [AKTUELL]

Dokumentart:
Norm
Titel (deutsch):
Schlauchkupplungen System Storz PN 16 für Druck- und Saugbetrieb
Titel (englisch):
Hose couplings Storz System PN 16 for delivery and suction
Originalsprachen: Deutsch
Einführungsbeitrag:

Schlauchkupplungen nach diesem Dokument dienen dem Anschluss von Druck- und Saugschläuchen nach DIN EN 1947, DIN EN 694, DIN EN ISO 14557 und DIN 14811 an fest mit Armaturen und Stutzen verbundene Festkupplungen nach DIN 14334 sowie dem Anschluss von Blindkupplungen nach DIN 14335 und Storz Übergangsstücken. In der Norm werden die Maße für und Anforderungen an Schlauchkupplungen festgelegt. Die Schlauchkupplungsnormen wurden zusammengelegt, so dass gegenüber den Vorgängerausgaben DIN 14301:1985-04, DIN 14302:1985-04, DIN 14303:2013-02, DIN 14321:1985-04, DIN 14322:1989-09, DIN 14323:1985-04 und DIN 14332:1986-11 folgende signifikanten Änderungen vorgenommen wurden: a) Schlauchkupplungsnormen des Systems Storz PN 16 für den Druck- und Saugbetrieb zu einer Norm zusammengeführt; b) mehrere Nenngrößen aufgenommen; c) einige Maße und Toleranzen leicht geändert, um sie dem aktuellen Fertigungsstand anzupassen; d) Bezeichnung überarbeitet; e) Werkstoffvorgaben einschließlich Oberflächenbehandlung überarbeitet; f) Typ- und Kontrollprüfungen durch Prüfungen (Verifikation) ersetzt; g) Kennzeichnung überarbeitet; h) Dokument redaktionell überarbeitet; i) normative Verweisungen aktualisiert. Erarbeitet wurde diese Norm vom Arbeitsausschuss NA 031-04-04 AA "Schläuche und Armaturen - SpA zu CEN/TC 192/WG 1 und WG 8" des DIN-Normenausschusses Feuerwehrwesen (FNFW).

Änderungsvermerk:

Gegenüber DIN 14301:1985-04, DIN 14302:1985-04, DIN 14303:2013-02, DIN 14321:1985-04, DIN 14322:1989-09, DIN 14323:1985-04 und DIN 14332:1986-11 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Schlauchkupplungsnormen des Systems Storz PN 16 für den Druck- und Saugbetrieb zu einer Norm zusammengeführt; b) mehrere Nenngrößen aufgenommen; c) einige Maße und Toleranzen leicht geändert, um sie dem aktuellen Fertigungsstand anzupassen; d) Bezeichnung überarbeitet; e) Werkstoffvorgaben einschließlich Oberflächenbehandlung überarbeitet; f) Typ- und Kontrollprüfungen durch Prüfungen (Verifikation) ersetzt; g) Kennzeichnung überarbeitet; h) Dokument redaktionell überarbeitet; i) normative Verweisungen aktualisiert.